Ramona stellt sich vor...
Ich heisse…
Ramona
Von Beruf bin ich…
Projektleiterin
Meine persönlichen Charakterstärken…
Eine meiner grössten Stärken ist die Organisationsfähigkeit. Neben dem, dass ich zum Beispiel gut darin bin Events zur organisieren, kann ich Mitmenschen oder eben auch Vereinsmitglieder gut begeistern.
Es fällt mir leicht eine Gruppe führen und verliere nie den Fokus. Dies tue ich immer mit grösstem Respekt und mit ganz viel Herz.
Meine Arbeiten im Verein…
Als Vereinspräsidentin organisiere ich die Lieferungen für die nächsten Fahrten, lanciere neue Projekte, vernetze den Verein mit Partnern und habe immer ein offenes Ohr für alle Anliegen.
Meine Beweggründe zu helfen…
Seitdem ich denken kann, wollte ich irgendwann in meinem Leben mal bei einer Stiftung oder einem Verein humanitäre Hilfe leisten oder mich für notleidende Tiere einsetzen. Dies schob ich aus familiären Gründen immer vor mich her. Als der Krieg in der Ukraine begann war ich verzweifelt und wollte helfen.
Es bedeutet mir viel, wenn ich mit meiner Arbeit etwas bewirken kann. Sei sie noch so klein. Das Helfen und die Liebe verbreiten war schon immer in mir.
Ramona
Von Beruf bin ich…
Projektleiterin
Meine persönlichen Charakterstärken…
Eine meiner grössten Stärken ist die Organisationsfähigkeit. Neben dem, dass ich zum Beispiel gut darin bin Events zur organisieren, kann ich Mitmenschen oder eben auch Vereinsmitglieder gut begeistern.
Es fällt mir leicht eine Gruppe führen und verliere nie den Fokus. Dies tue ich immer mit grösstem Respekt und mit ganz viel Herz.
Meine Arbeiten im Verein…
Als Vereinspräsidentin organisiere ich die Lieferungen für die nächsten Fahrten, lanciere neue Projekte, vernetze den Verein mit Partnern und habe immer ein offenes Ohr für alle Anliegen.
Meine Beweggründe zu helfen…
Seitdem ich denken kann, wollte ich irgendwann in meinem Leben mal bei einer Stiftung oder einem Verein humanitäre Hilfe leisten oder mich für notleidende Tiere einsetzen. Dies schob ich aus familiären Gründen immer vor mich her. Als der Krieg in der Ukraine begann war ich verzweifelt und wollte helfen.
Es bedeutet mir viel, wenn ich mit meiner Arbeit etwas bewirken kann. Sei sie noch so klein. Das Helfen und die Liebe verbreiten war schon immer in mir.